Routen

Entdecken Sie die ideale für Ihren Urlaub in Abruzzo!

KUNSTSTAEDTE DER ABRUZZEN

Auf Bergen und im Felsen gehauen, in gruenen Taelern verloren, von sanften Huegeln geschaukelt, vom staendigen Murmeln des Meeres besungen, oeffnen die Kunststaeste der Abruzzen ihre Schatztruhen den bewundernden Augen der Reisenden, offnen sie ihre Sinne zur Wiederentdeckung vergessener Legenden und Geschichten und zur Kontemplation der Natur, die das Werk der Menschen umarmt in ewiger Harmonie und Zusammenarbeit.

CHIETI

Der Uhrsprung der sehr alten Stadt Chieti kann man zur Mithologie zurueckfueren. Die Ortschaft liegt in einem bemerkenswerten Panorama, inmitten vom Gebirge Majella und der Adria und enthaelt eine wertreiche Tradition an Kunst und Kultur. Hauptstadt der Voelker Italiens und roemische Stadt mit dem Namen Teate, erlebte Chieti seine Hochentwicklung nach der Invasion der Barbaren, als sie gaenzlich gepluendert und vernichtet wurde, und von den Familien der Angioini un Aragonesi wieder aufgebaut wurde und die Genemigung bekam ihre eigene Muenze zu entwerfen. Die Hochstadt enthaelt viele Kunstwerke, geschichtliche und zivile Erinnerungen, religioese Monumente und schone Palaeste.

Besichtigungswert: die Ruinen des Roemichen Theaters, aus dem II Jahrhundert N.C., der Komplex der Roemichen Tempel, der Wasserbrunnen der antiken Thermen; die maechtige Kathedral St. Agostino, mit dem schoenen Glockenturm aus dem XV Jahrhundert und im inneren wertvolle Kunststuecke; das Amtsgebeude aus dem XVI Jahrhundert mit ihrem Hof im spaetmittelalterlichen Styls und der Saeule mit der Statue des Achilles,Merkmal der Stadt; der Justizpalast; der Palais Mezzanotte (Mitternacht), die Strasse Corso Marruccino mit der Kirche St. Francesco dalla Zappa, aus dem XIII Jahrhundert; Palais De Lellis-Carusi; Palais Toppi; Palais Zambra; Palast de Sanctis-Ricciardone; Palais Majo; das Museum der “Civitella”, mit prehistorichen, italichen und roemichen Fuenden, es liegt wo frueher die Festung stand; das Museo Archeologico Nazionale d’Abruzzo, in der Villa Frigeri, mit wertvollen roemichen und italichen Zeugnissen, die in der ganzen Region gefunden wurden: der Krieger von Capestrano, die kleine Bronzestatue des Schlafendes Hercules, drei Grabstaetten aus Penna Sant’Andrea, die grosse Statue “Ercole a Banchetto”, aus Alba Fucens, eine schoene Muenzenkollektion vom VI Jahrhundert V.C. bis zum XIX Jahrhundert; das Baeuerliche Museum Barbella, in den Raeumen des Martinetti-Bianchi Palast mit wertvollen Statuen, Gemaelden und keramik Gegenstaendenvom XV bis zum XX Jahrhundert; das Museum der Diozese, mit vielen Statuen oertlicher mittelalterlicher Kunst und barocken Altarmalereien.

L’AQUILA

Die Stadt L’Aquila liegt im Tal des Flusses Aterno, zwichen den Bergmassiven des Gran Sasso und des Velino Sirente, nur wenige Schritte vom ewigen Schnee des Campo Imperatore entfernt, in einer Gegend die reich an Wasser ist. Wasser hat schon immer eine wichtige Rolle gespielt, es hat die Gruendung der Stadt gewilligt und ihr den Namen gegeben. Die Stadt hat einewichtige artistiche und historische Bedeutung, ihre Geschichte kennt Jahre der starken politschen und kulturellen Entwicklung und Perioden der Dunkelheit, Zerstoerung und Pestilenz. L’Aquila wurde im XII Jahrhundert erbaut, als Papst Gregorius IX, nach einer Anfrage der Erdsbesitzer der Gegend, die genemigung zur Gruendung der neuen Stadt erteilte. Sofort wurden Haeuser, Plaetze, Springbrunnen und Kirchen erbaut, die von der Rage Manfredis zerstoert wurden und vom Kaiser Conrad IV und dank der Anstrengungen von Carlo d’Angiò neu aufgebaut wurden und durch die Stadtmauer und die Basilika St. Maria di Collemaggio, wo Papst Coelestin V gekroent wurde, erreichert. Im XV Jahrhundert wurde die Universitaet mit humanstichen und wissenschaftlichen Faechern vom Adamo aus Rotterdam, Schlueler vom Gutenberg gegruendet und L’Aquila erhielt die Genemigung ihre eigenen Muenzen zu drucken. Nach der Schlacht fuer den Besitz des Reiches Napoli und der Beistand an den Franzosenerlitt die Stadt eine neue Periode der Armmut und Dekadenz, die auf Grund der Pest, der Hungersnot und des Erdbebens im Jahre 1703 noch erheblich verschlaechtert wurde. L’Aquila nahm an den Rivolutionen fuer die Vereinigug Italiens teil und im Jahre 1860, nach einer Wahl, wurde zur Hauptstadt der Region ernannt. Nach dem Erdbeben im 1915 und den 20 Jahren Harrschaft der Faschisten, bekahm die Stadt ein neues und moderneres Gesicht und erlebte den Aufbau von neuen Monumenten.

Besichtigungswert: die romanische Basilika St. Maria da Collemaggio mit der Grabstaedte von Papst Coelestin V, Schutzpatron der Stadt; der im Mittelalter erbauten Springbrunnen der 99 Cannelle, in dem jede Cannella eine der Gruendungsstadte der Staedte; die Kathedral St. Massimo und St. Giorgio, aus dem XIII Jahrhundert, die in seinem inneren die gaenzliche urspruengliche Dekoration aufbewahrt; die Burgfestung, die von den Einbewohnern “ad reprimendam audaciam Aquilorum” erbaut wurde; die Kirche St. Giusta aus dem XV Jahrhundert mit der schoenen Marmorfassade und dem grossen Rosone; der regale Palais Centi, unbestrittenes Monument der ziviel Architektur des XIX Jahrhundert; der Gebetsraum de Nardis, Meisterwerk der Barocken Kunst; das Kloster der Seeligen Antonia, mit wertvollen Fresken, die ihre Geschichte erzaehlen; die Kirche St. Pietro, mit dem achteckigen Glockenturm und dem schoenen Springbrunnemn auf dem davorliegenden Platz; die kunstreiche Strasse St. Martino; die Kirche St. Maria Paganica, aud dem XIII Jahrhundert, mit der schoenen Treppe und dem Portal; Palais Ardinghelli aus dem XVIII Jahrhundert mit dem eigenartigen Balkon; der leichtsinnige Hof aus der Renaissance des Palais Carli Benedetti.

LANCIANO

Lanciano liegt in einer huegeligen Gegend, mit einem schoenen Panorama auf den Bergmassiv der Majella und der blauen Adria. Die Stadt, die frueher mit dem Namen Anxanum bekannt war, war Haupstadt des Italischen Volks der Frentaner und eine bluhende roemische Stadt, wie die archeologischen Fuende zeugen. Die antike Siedlung, die aus dem XII Jahrhundert stammt erreichte seinen Zivischen und oekonomichen Glanz im XV Jahrhundert, mit dem Aufschwung der Messen. Die uhrspruengliche Struktur kann man heute noch in den romanischen und gothischen Meisterwerken, in den engliegenden Haeusern, in den mittelalterlichen Plaetzen und Gassen und den mittelalterlichen Palaesten die ein komplexes und einzigartiges Organ der zivilen und religioesen Architektur darstellt. Lanciano ist ein wichtiger Wallfahrtort, der fuer ein eucharistiches Wunder bekannt ist.

Besichtigungswert: die kunstreiche Liberty und Decò Palaeste der Cappuccini Allee; die Bruecke Diocleziano; St. Maria Maggiore, die auf einem antiken Tempel Apollos erbaut wurde und einen schoenen Rosone und huebsche Biphoren, einen maechtigen Portal und einen Glockenturm mitbewundernswerten Fenstern, gedrehte Saeulen und einen Halbmond mit einer Stauengruppe der Kreuzigung und im inneren ein Prozessionskreuz vom Kuenstler Nicola aus Guardiagrele und ein Gemaelde von Girolamo Galizzi enthaelt; St. Diocleziano; die Kathedrale aus dem XIV Jahrhundert, mit einer schoenen hervorragenden Fassade, einem Portal und Saeulen, die eine kleinen Terrasse halten und im inneren, im Neoklassichen Styl errichtet, im Einzelgang, viele Fresken und einen praechtigen Altar mit einer Muttergottesstatue in Terracotta; die Torri Montanare “Bergestuerme”, Ruinen der alten Stadtmauer, mit Steinen und Ziegeln erbaut; die Kirche St. Agostino, mit der prachtvollen vom Kuenstler Petrini errichtete Fassade, dem kunstreichen Portal, den gedrehten Saeulchen, der Blumenmuster, den Schatten-Licht Effekten und dem Rosone mitAkantusblaetter; Tor St. Biagio, aus dem XI Jahrhundert, die einzig verbliebene von den neun Tueren der Stadt die sich in der Stadtmauer eroeffneten; die im XIII Jahrhundert erbauten Kirche St. Francesco, mit der Fassade im kargen Styl der Frankiskaner und barocken Innenraeumen, bemerkenswert ist der kleine Marmortempel mit dem Ostensorium mit der Reliquie des Eucharistichen Wunder, Kunstwerk eines napoletanischen Kuenstlers aus dem XV Jahrhundert; das Theater Fenaroli, das waerend der Faschistichen Beherrschung als Kino gedient hat; der stattliche Brunnen Civitanova, der als Wasserquelle und Wachort in den gleichnamigen Stadtviertel diente; der Torrione “Grosser Turm”, nord-oestlicher Ecksturm der antiken Stadtmauer, er wurde von den Aragonenser reastauriert und als Waffenlager benutzt; Bruecke Lamaccio; die Kirche St. Biagio, mit der steinernen Fassade im Romanichen Styl und den hohen und engen Fensterchen, die dem Schutz der Stadt dienten, dem viereckigen Glockenturm, enthaelt in seinem inneren Holzstatuen des St. Biagio und der Madonna della Candelora, und ein prachtvolles oertliches Hochreliev der Verkuendigung Marias; die Fonte del Borgo “Brunnen der Altstadt”; die Kirche St. Nicola di Bari, mit einem oft umgebauten Glockenturm und einem Taufbecken in geschitztem Holz, einem Weihwasserbecken aus Marmor und einem wertvollen silbernen Reliquiar; die Kirche St.Lucia, im franzosischen Styl mit Rosone der Petrini-Schule und neoklassiche Innenraeume; die Bruecke Diocleziano; die Kirche St. Gionina, in rohen Ziegelsteinen; die Kirche St. Chiara; der Platz des Plebiscito; die Kirche St. Leginziano.

PENNE

Die antike Stadt Penne liegt auf der Grunflaeche vierer reich an Olivenbaeumen Huegeln, zwischen den Taelern der Fluesse Tavo und Fino. Vom italichen Volke der Vestiner mit dem Namen Pinna gegruendet, wurde Penne im Jahre 89 v.C. eine Roemische Stadt, wurde darauffolgen von den Longobarden erobert, im Mittelalter bekam sie den Grafschaftstitel, im XV Jahrhundert wurde sie von den Caldora zerstoert und als sie wieder neu aufgebaut wurde, galt ihr die Herrschaft der Farnese und der Borbonen.

Besichtigungswert: am Eingang zur Stadt das Denkmahl am St. Francesco, Werk des Bilhauers Manfrini, bronzenes Komplex mit steinernen Hochrelieven von kuenstlerichem Interesse; das monumentale Tor St. Francesco, aus dem XVIII Jahrhundert, mit einer dem St. Massimo, Schutzpatron der Stadt, gewidmeten Nische; ein Denkmahl errinert am Besuch des St. Francesco; die runde Kirche St. Nicola, mit einem einfachen Portal und neoclassische Innenraeume, die von praechtigen Gemaelden geschmueckt sin; Palais Castiglione aus dem XVIII Jahrhundert mit complexer Fassade und im inneren zahlreichen Saaelen, Gemaelden und geschmacksvollen Moebeln; die Kirche St. Agostino, im romanischen Styl, mit einem maechtigen Glockenturm der nach dem oertlichen Geschmack erbaut wurde und vielen barocken Stucken im inneren; der Palais Bono-Pilotta, mit der in Ziegeln erbauten Fassade, barockem Portal und fein geziertem Balkonund im inneren Wandgemaelden eines oertlichen Kuenstlers aus dem XVIII Jahrhundert; der Palais Castiglione-De Leone, mit dem grossen Portal, Balkone mit gewaelzten Eisengittern und einer Treppe, die den Eingang zu den reichen Innenraeumen in Stuck und Fresken genemigt; der Dom, an der hoechsten Stelle der Stadt, der waehrend dem II Weltkrieg voellig zestoert wurde und vor kurzem auf der Basis des uhrspruenglichen Romanichen Styl gaenzlich neu aufgebaut wurde, insgesamt den Glockenturm im imposanten romanischen Styl mit bizantinischen Hauereien, die Fassadeaus der Renaissaince mit kleinem steinernen Rosone, das Inneren in drei Gaengen mit ogivalen Boegen, Saeulen, steinernen Weihwasserbecken mit Puttenfiguren, hoelzernem Kreuze und Altar mit Marmorverzierungen.

SULMONA

Das antike Sulmona, liegt im ruhigen Peligna Tal und erzahl durche seine Strassen, Palaeste, Gassen und lichtreichen Plaetze, von einer tausendjaehrigen Geschichte, reich an Zeitaltern unuebertreffliches kulturellen und oekonomichen Glanztums und Perioden gaenzlicher Dekadenz, aus denen die Stadt immer wieder Glorreich auferstanden ist. Die Stadt liegt in einer Gegend die schon immer von Verkaeufern, Raeubern, Kriegsvoelkern, Heremiten und wadernden Schaefern durchquert und Heimatstadt des lateinischen Dichters Ovidius, Autor von Liebesgedichten ewig unveraenderter Schoenheit und der “Metamorphosen”. Roemiche Stadt, im Mittelalter wurde in Sulmona eine bedeutende Juvelierschule geboren, waerend der Herrschaft der Sveven erlangte sie eine Universitaet in kirchliches Rechtund die Moeglichkeit eine der 7 Messen des Reiches zu organisieren. Eine Stadt die reich an Kunst und Kultur ist und die hauptsaechlich fuer die Herstellung von Confetti bekannt ist.

Besichtigungswert: die Wasserleitung aus dem XIII Jahrhundert, die unter der Herrschaft Manfredis erbaut wurde und an der Piazza Maggiore liegt, wo heutzutage das historische Schauspiel der Ritterspiele stattfindet und noch die 21 steinernen Boegen gaenzlich erhaelt; der Brunnen del Vecchio, aus dem XV Jahrhundert, unuebertreffbares Meisterwerk der Renaissance; die Kirche St. Maria della Tomba “Maria des Grabs”; die Kirche St. Francesco della Scarpa, durch Erdbeben und Kriege zerstoert, enthaelt heute noch die Ruinen der Absys, ein schoenes seitliches Portal und einen machtvollen Glockenturm – in den Innenraeumen stoesst die barocke Orgel am Auge, das Gemaelde der “Visitazione” vom Kuenstler Paolo Olmo aus Bergamo und die Kappelle der Lombarden; der monumentale Bau der SS. Annunziata, Zusammenfassung von vier Jahrhunderten der Geschichte Sulmonas, Grundriss Spaet-Gothik, Renaissance und Barock, mit einer Fassade die sich durchkraeftige Saeulenschalk erstreckt, einer huebchen Biphore, bluehender Fenster und einem gehauenen Portal; die Kathedrale St. Panfilo, im romanischen Styls, die in den Innenraeumen einen kunstreichen Schatz enthaelt von Marmor, Fresken aus dem XV Jahrhundert, einem hoelzernen Kreuze und in der Kripta eine bunte Statue der Muttergottes mit Jesukind und eine Kappelle mit einer Buste des St. Panfilos, Schutzpatron der Stadt; die barocke Kirche St. Chiara mit Fresken aus dem XV Jahrhundert; die Kirche della Tomba, mit der eleganten Fassaden die mit einem schoenen Rosone, einem herrlichen spaetgothichen Portal und einer Glocke aus dem XV Jahrhundert verziert ist; die Kirche SS. Trinità,dessen Fassade leicht hinter der Strasse liegt und in den Innenraeumen ein bewundernswertes Kreuz aus dem XVI Jahrhundert in buntes Holz enthaelt; das Denkmahl der im I Weltgrieg kriegsgefallenen Soldaten; das Denmahl des Ovidus auf dem Platze XX September, eine bronzerne Statue zur Ehre einer der groessten lateinischen Dichter, der ein Fuss auf zwei Bucher haelt, Symbol der gaenzlichen und vollkommenen Obermacht der Kultur; Tor Napoli; Platz St. Agata; Palais Mazara, Beispiel der zivilen Architektur des XIX Jahrhundert, Arbeitstelle in ewiger und rascher Arbei; Palais Tabassi, typlisches Haus der mittelalterlichen Kleinadels, mit geziertem Dach; das Teatro Comunale Maria Caniglia, mit seiner beeindruckenden Akustik.

TERAMO

Teramo liegt in einer herrlichen geographiche Gegend, reich an Olivenbaeumen und Trauben, zwischen dem Bergmassiv Gran Sasso und der Adria, im Tal der Fluesse Vezzosa und Tordino, und erzaehlt eine Geschichte pre-roemichen Uhrsprungs. Als die Stadt ihre Selbststaendigkeit verlor, wurde sie von den Roemern erobert und wechselte ihren italichen Namen Petrut im lateinichen Namen Interamnia “Stadt zwischen den Fluessen”. Das roemiche Alter wurde zur Zeit hochsten Glanzes, mit dem Bau von beeindruckenden Werken von religioeser und zivicher Bedeutung. Im Mittelalter wurde sie teil der Grafschaft von Spoleto, Signoria der Acquaviva, Besitz vom Francesco Sforza und Alfonso d’Aragona, erlitt die Herrschaft der Oesterreicher und der Franzosen und zuletzt wurde sie teil vom Koenigreich Napoli im Jahre 1815. Teramo ist noch heutzutage ein wichtiger kultureller Sitz und Sitzt einer bedeutender Universitaet.

Besichtigungswert: der Dom und Kathedrale St. Maria Assunta und St. Bernardo, ein Beispiel Italienicher Kunst, einer der reinsten, eigenartigsten und vollstaedigsten der Region, mit einer schlanken viereckigen Fassade in Steinen und Ziegeln, einem schoenen Portal und einer gothischen Fiale und nackten und nuechternen Innenraeumen, Saeulen aus antiken haidnichen Zeiten, einem romanichen Tabernakel der ein Gemaelde vom Kuenstler Nicola aus Guardiagrele enthaelt, ein beeindruckendes Beispiel abruzzesicher Kunst, das in 35 Kassetten das Leben Christi erzaehlt; die Kirche St. Agostino, aus dem XV Jahrhundert, enthaelt in seinen Inneraeumen Gemaelden aus dem XVIII Jahrhundert von Geschichten aus dem Leben der Jungfrau und Fresken der Decke und der Federbuesche; die Kirche Madonna delle Grazie, enthaelt im Inneren ein hoelzernes Bildnis der Muttergottes mit Jesukind, aus dem XV Jahrhundert, ein Kunstwerk von Silvestro dell’Aquila, das Wunder bewirken soll; die Barocke Kirche St. Antonio, aus dem XIII Jahrhundert; der mittelalterliche Palast Melanini; die Kathedrale St. Maria Aprutiensis, mit Barocken Innenraeumen und uhrspruenglichen Kreuzgewoelbe; Palais Savini, der im Untergeschoss das roemiche Mosaik eines Loewens enthaelt; das Amtsgebaeude, mit mittelalterlichen Hofe; Platz Martiri della Libertà “Maertyrer der Freiheit”, Mittelpunkt der Stadt; Haus Catenacci, aus dem XV Jahrhundert, Sitz des ersten Stadttheater im XVIII Jahrhundert; die Pinacoteca Civica und Palais della Monica, vom Kuenstler Don Gennaro della Monica dekadent ausgedacht und hergestellt, in Symbiose mit dem Geschmack gothicher Wiederaufstand von der Ende des XIX Jahrhunderts.

VASTO

Vasto liegt in der Einbuchtung der Trabocchi und erzaehlt eine tausenjaerige Geschichte von Dekadenz und Glanz, die von der Meeresbrise, von den Ruinen von Tuermen, Kirchen und Festungen gefluestert wird. Eine Legende erzaelht dass die Stadt vom Diomede gegruendet wurde, der Komandant der Illyren, der ihr den Namen Histon gab. Vasto war eine bedeutende Meerescolonie, erlangte die Hoehe seiner Entwicklung im kaiserlichen Alter und wurde von den barbarichen Horden zerstoert. Die Herrschaft der Familie D’Angiò kennzeichnete die Mundsart der Stadt und die spaniche Domination der Avalos veraenderte ihr Gesicht und schenkte ihr den Namen “Athen der Abruzzen”.

Besichtigungswert: der Palais d’Avalos, stammt aus dem XIV Jahrhundert und ist eins der bedeutendsten Beispiele der Renaissance in den Abruzzen, umgeben von herrlichen Gaerten, enthaelt in seinen Innenraeumen das reiche Museo Civico, Archeologico, die Pinacoteca und das Museum der Alten Sitten; die Ruinen der roemichen Thermen aus dem II Jahrhundert, mit herrlichem Mosaikboden; der Palast Caldoresco, mit runden Tuermen und Eckbollwerken; der Turm Bassano; die Saeulenhalle Amblinghi; der Bogen Porta St. Maria; das Theater Rossetti; die Kathedrale St. Giuseppe, mit eigenartige Fassade aus dem XIII Jahrhundert und der schoenen Rosette; die Kirche St. Maria Maggiore; die Kirche St. MIchele Arcangelo “des Erzengel Michael; der hervorragende Palais della Penna, der vor den ungenauen Augen versteckt liegt und der Legende nach in einer einzigen Nacht von hundert Teufel aufgebaut wurde.

SAGEN SIE ÜBER UNS

“Das beste Hotel der Welt”

Hotel Clara ist eines der besten Hotels der Welt. Hier finden Sie Extra Gewöhnlich Essen, Super Management und andere Extra Einrichtungen...

Kashif C
Farchant

“Beste low Budget Hotel”

Dies ist das beste Hotel, wenn man erschütternd. Es hat alle Annehmlichkeiten wie Big Hotels, aber in sehr niedrigen Preisen. ...

aw1665
Rawalpindi, Pakistan

“Gute Küche”

Wir waren im Juni 2011 im Hotel Clara in Tortoreto und waren insgesamt sehr zufrieden. In den ersten Tagen unseres Aufenthaltes ...

reisen-hobby
wien

ABONNIEREN SIE DEN NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter, um die aktuellsten Angebote, Rabatte und Promotions zu erhalten.