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DIE PILGERORTE VON SANKT GABRIEL UND LORETO

ELIGIOESE AUSFLUEGE

Das Heiligtum vom Sank Gabriel der Addolorata ist einer der 15 meist besuchten Pilgerziele der Welt und zaehlt jedes Jahr ueber 2 Millionen Pilger, die zu dem Heiligen der “mit dem Herzen gearbeitet hat” kommen, der fuer seinen unerbittlichen Glauben an die Muttergottes und das Kreuz und fuer seine unruhige, taegliche und nach Religioeses strebende Eigenschaft bekannt ist.

In wunderbarer geographischen Lage, in der Seite des Gran Sassos eingeschlossen, die der Provinz Teramo gehoert, ist das Heiligtum von Sankt Gabriel eine Oase, in dem die gewaltige Berglandschaft sich mit der Demut des religioesen Lebens vereinigt, in dem das Gruene der Waelder den gleuhenden Seelen der Pilger, die die zwei Basilikas der Stadt erfuellen, Frieden schenkt.

Die Erste Basilika, die im Jahre 1216 in der Naehe einer kleiner Kirche die der Verkuendigung Marias gewidmet war, erbaut wurde, wurde dann 1590 restauriert und im XX Jahrhundert erweitert und durch die schoene Kuppel und die bunte Forderwand geschmueckt. In englischem gothischen Stil gebaut, enthaelt die alte Kirche, unter dem Altar der Kappelle, eine Urne, die aus Bronze und Gold besteht und die die erdlichen Reste des Heiligen, beherbergt, in einer beeindruckenden Statue aus Metall, um der meherere Baenke zur Kontemplation und Gebet der Pilger stehen. In der Basilika gibt es zahlreiche Fresken, von Ugo Scaramucci gemahlt, die das Leben des Heiligen und seinen unermuedlichen Glauben an der Unbefleckten Mutter darstellen.

Das Neue Heiligtum wurde 1982 von Papst Johannes Paul II eroeffnet, das Projekt enstand in den 60. Jahren aus den Ideen der Mailaendischen Schule von Giò Ponti, die tatsaechliche Arbeit wurde am Anfang vom Ingenieur Rino Rossi aus Bologna, und zum Schluss vom Architekt Eugenio Abruzzini aus Rom geleitet. Die beeindruckende Mosaikarbeit, Bronzstatuen und Fenster sind das Werk des Kuenstlers Ugolino aus Belluno. Ein imposantes Gebeude, das Volksmassen bis zu 12000 Personen enthalten kann, aus der Zusammenarbeit von Kuenstler aus ganz Italien geboren. Das Neue Heiligtum, das die Form eines riesigen Schiffs naheliegt, als Symbol der pilgernden Kirche, erstecket seine Aerme in der Richtung der 4 Kardinalen-Punkte. Die Basilika teilt sich in Presbiterium Major, Aura Ferialis, weite Matronei, moderne Kapellen und Kongress- und Espositionssaele. Durch vielfaekltige Mosaiken, bunten Granit und weissen Marmor bereichert, vereinigt die Kirsche Esthaetischen Geschmack und Zweckmaessigkeit um “Touristische Exkursionen” und “Seelen Austieg” zu vermaehlen.

Heiligtum von Loreto

Die Geschischte des Wallfahrtsort beginnt im XIII Jahrhunderts, als das Haus der Maria in Nazareth im Ort ankahm. Die wertvolle Reliquie wurde nach Italien gebracht, nachdem das Reisch der Kreuzreitter im Heilegen Lande gefallen war, und moderne Studien haben durch die Erforschung von Steinen und Grafiten die Tradition von den Legenden gereinigt und beweisen die Echtheit des Heililgen Hauses.

Das Heiligtum von Loreto ist seit Jahrhunderten einer der wichtigsten Wallfahrtsorte des Christetums, von vielen Paepten, ca. 200 Heilige und Seelige und jedes Jahr von zahlreische Pilger besucht wird.

Der echte Kern des Heiligen Hauses besteht aus nur drei Mauern, weil der Teil wo heutzutage der Altar steht in Nazareth am Eingang einer Grotte grenzte. Die Steine, mit denen das Haus erbaut wurde sind mit der Technik der Natabeer verziert und die Grafiten, die darauf gefunden wurden, stammen aus Juedischer-Christlischer Zeit.

Die Urkunft des auf Holz gemahltem Kreuzes, das uber das Fenster des Engels steht und aus dem XIII Jahrhundert stammt ist unsicher: die erste These will es aus der Kunstgeschichte von Spoleto stammen lassen, andere denken dass es von Giunta pisano gemahlt wurde. Das Bildnis der Muttergottes, das im Holze eines Baumes aus Libanon geschnitzt wurde, nahm 1922 den Platz der Originalstatue aus dem XVI Jahrhundert, die 1921 in einem Brand verloren ging. Das Bildnis wurde von Enrico Quattini erdacht und von Leopoldo Celani gemahlt und ist traditionsgemaess mit einem Tuche bedeckt, das den Namen Dalmatica traegt. Eine Marmorverkleidung, Meisterverk der Kunsthandwerker von Loreto, dass vom Papst Julius II gewollt wurde, wurde vom Meister Architekt Donato Bramante gemahlt und vom Andrea Sansovino vervollstaendigt, bedeckt das demutige Heilige Haus. Die Kanten sint mit Bildnissen der Propheten und der Sybillen bereichert.

Im Innern der Basilika ragt die schoene Kuppel, die von Giuliano da Sangallo und Giuliano da Sangallo erbaut wurde. Sie wurde im XVII Jahrhundert vom Pomarancio mit Fresken bedeckt und am Anfang des XX Jahrhundert von Cesare Maccari restauriert. Die Kirche enthaelt die Kapelle des Kreuzes, auf Holz geschnitzt und von einer Bruederschaft im XVIII Jahrhundert zum Geschenz gebracht; die Franzoesische Kapelle oder des Sakraments, mit den Opfergeldern der franzoesischen Christen bemahlt und dekoriert; die Slavische Kapelle oder der Heiligen Cirillus und Methodius, mit den Spenden der Croaten erbaut und vom Kuenstler Stanislao De Witten verschoenert; die Kapelle der im Himmel aufgenommen Maria oder Americanische Kapelle, durch die Opfergelder der Englischsprechenden Americaner erbaut, von der Universellen Congregation gewollt und mit Bildern der Jungfrau und mit der Geschichte des menschlichen Flugs, vom Icarus bis zum Leonardo Da Vinci, bemahlt; die Kapelle des Chors oder Deutsche Kapelle, mit Fresken von Ludvig Seitz bemahlt, von der Universellen Congregation dem VI Jahrestag der hundertjaehrigen Translation gewidmet, dank der Spenden des deutschen Volks; die Kapelle des Heiligen Herzens oder Polnische Kapelle, vom Arturo Gatti mit Szenen aus der polnischen Tradition mit den Opfergelder der Polen bemahlt; die Kapelle der Fuersten von Urbino Guidobaldo II e Francesco Maria della Rovere; die Kapelle des Heiligen Josephs oder Spanische Kapelle, die Schweizer Kapelle oder Kapelle der Heiligen Anna und Joachim, mit Fresken von schweizer Heiligen und Szenen aus der Jugend und Familien Leben der Maria. In den zwei seitlichen Teile der Kapelle liegen andere zwoelf Kapellen, im XVI Jahrhundert vom Bramante eroeffnet und danach mit Mosaikein aus dem XVII Jahrhundert bereichert.

Die Sakristei des Heiligen Johannes vom Kuenstler Signorelli enthaelt die wunderbahren Fresken die in der Kuppel acht spielenden Engel, die vier Evangelisten und die vier Aerzte der Kirche, fuenf Paare Aposteln, der Unglauben des Heiligen Thomas und die Bekehrung Saulus darstellen. Die Sakristei von Heiligen Marcus, von Merlozzo da Forlì behmalt, enthael in der Kuppel vier Engel die die Symbole der Leidenschaft Christi in den Haenden tragen und vier Propheten.

Der Schatzsaal, vom Pomarancio erdacht, einer der Meisterwerke des spaeten Roemischen Manierismus, wurde vom Papst Clemens VIII gewollt, um die vielen Opfern zu enthalten die Pilger aus jeder Schicht nach dem Wallfahrtsort brachten. Der Schatz wurde erstmahls vom Napoleon geraut, dann von Dieben im XX Jahrhundert.

Der Platz vor der Basilika enthaelt in seiner Mitte einen kunstwerten Brunnen und links einen Glockenturm, der vom Vanvitelli, schon Kuenstler des Schlosses von Caserta, gemahlt wurde und acht Glocken beherbergt. Die Basilika ist eine Vereinigung des spaet gothischen und spaeten Styil der Renaissance. Die drei Bronzenen Tueren auf der vorderseite der Basilika sind vom Kardinal Antonio Maria Gallo fuer das Jubileum des Jahres 1600 gewollt worden. In der Eisenwerkschaft von Recanati entstanden und von der Gemeindschaft Moggi vor kurzem restauriert, stellen die drei Tueren byblische Charachteren da, die die Pilger auf den seeligen Weg der Kontemplation des Mystherium der Wiedergeburt begleiten sollen.

Auf der linken Seite des Kirchenplatzes steht die Statue des Heiligen Sisto V. Vor der Vorderseite der Basilika steht das Apostolische Schloss, auf zwei Etagen erbaut, und vom Papst Julius II dem Kuenstler Donato Bramante beauftragt.

Suedlich des Platzes, erhebt sich das Illyrische Schloss, eine dekoroese Konstruktion aus Lateritium vom Kuenstler Giuseppe Marini, dass in der Vergangenheit Jesuiten und junge Studenten aus Illyrien beherberghte und in der heutgen Zeit als Herberge fuer Pilger und Kraken-Zuege dient.

Manoppello

Manoppello, ein kleiner Ort der am Fusse des Majella liegt, beherbergt, das als seit mehr 400 Jahren vergessene Tuch der “Veronica“, auf dessen, der Tradition zur Folge, das Antlitz Christi abgezeichent ist. Das in alten Zeiten im St. Petrus beherbergte Tuch, ist vom Jesuitenpater und Kunstwissenschaftler Pfeiffer untersucht worden, der behaupten, die eche Reliquie erkannt zu haben. Die Veronica, ein Leinentuch von etwa 17 x 24 cm, ist in der Kirche des Kloster der Kappuziner im abruzzesischen Dorf von Manoppello zu sehen.

Lanciano

Seit ueber zwoelf Jahhunderten, ist in Lanciano das erste und bedeutendste “Eukaristisches Wunder” der Katolischen Kirche aufbewahrt. Solches Wunder begab sich im VIII Jahrhundert d.C., in der Kirche S. Legonziano, auf Grunde des Zweifels eines Basilianischen Moenches ueber die wahrhaftige Anwesendheit Christi in der Eukarestie. Wehrend der Messe, nach der Konsacration, wurde die Hostie lebendes Blut, und verwandelte sich in 5 wegen Form und Groesse verschidene Globuele. Die Fleisch-Hostie ist so gross wie die grosse Hostie die noch heute in der Roemisch Katolischen Kirche verwendet wird , sie ist leicht braeunlich und erscheint ganz rosa, wenn Sie in Trnsparenz beobachtet wird. Das Blut ist getrocknet, seine Farbe gleicht die der Erde und ist Okern-Gelb. Dal Fleisch vom Jahre 1713 ist in einem silbernen und fein verarbeiteten Ostensorium aufbewahrt, mit Herkunft aus der Napoletanschen Kunstschule. Das Blut ist in einer reichen und antiken Ampulle aus Kristall von Rocca aufbewahrt. Der Pilgerort ist heutzutage von den Moenche Conventuali Minori der Kirche von San Francesco geleitet.

Celestino V in Collemaggio

Als er von Lion zurueckkahm, wo er die Genemigung des Ordens des Heiligen Geisten bekommen hate, vebrachte Frà Pietro da Morrone, in den ersten Monaten  des Jahres 1275, eine nacht in der Stadt L’Aquila. Die Geschichte erzaehlen das die Jungfrau Maria ihm in Traum erschien um ihn zu befehlen, ihr eine Basilica auf dem Maihuegel zu errichten. Das Bauen, dass zu dieser Zeit eine soziale Neuheit in einer Stadt die erst vor kurzer Zeit errichtet wurde, ergab sich als lang und schwierig. Die Kirche, obwohl ihr Bau beendet war, wurde erst 1288 geweit, und man war noch immer am Kloster am arbeiten als 1294 Frà Pietro da Morrone dort zum Papst gekroent wurde. Waehrend dieses Ereignisses gab Celestino V die Perdonanza, d.h. die Aufgabe vor Gottes der temporalischen Strafe der Suenden, nach festgelegten religioesen und straflichen Bedingungen. Die Perdonanza, die sich seit dem jedes Jahr von den Vespern des 28. August bis zum Sonnenuntergang des 29., steht in einer Bulla, die auf dem Amte aufbewahrt ist, und ergibt jedes Jahr die Moeglichkeit ein solemens Corteum zu organisieren, dass von Piazza Palazzo aus bis zum Collemaggio geht.

Cocullo

Das Fest zur Ehren von San Domenico Abate, das am ersten donnerstag im Mai in Cocullo (Provinz L’Aquila) stattfindet, ist in der ganzen Welt bekannt.

Die Anwesendheit von Schlangen verleit dem Feste des Schutzpatrones einen suggestiven und misterioesen Eindruck.

Die Zerimonie ist von der laischen Bruderschaft von San Domenio geleitet und kommt zu seinem Hoepunkt mit der Ankunft der Pilger. Jedes Jahr, am 21. August, begeben sich die Einwohner von Fornelli zu der Ermitage des S. Domenico Abate in Villalago, und wiederholen ein Rhytus, der schon im sechszehnten Jahrhundert stattfand, wie eine Archivdokumentation beweist. Die Pilgerschaft von Fornelli entrollt sich in einem Fussweg und folgt die Linie vom Tratturo Magno; sie ist von der Santa Congregazione di San Domenico organisiert.

Die Abfahrt wird von einem eindrucksvollen Rhytual geleitet, in dessen alle Pilger (ca. 200) das Scapolare vom Heiligen Domenico tragen und mit einem Pilgerstock von der kleinen Landkirsche von Santa Maria, wo heute noch ein Eremit lebt, betend und oertliche Kirschenlieder singend, nach Casale laufen. Das alles entrollt sich bei Laternenlicht, waehrend die Pilger einem Kinde mit einem Gloeckechen und einem Kreuze folgen und dem Heiligen gewidmeten Litaneien singen. Seelich beeindruckend ist die Ankunft zur Ermitage von Villalago, wo die Pilger, nach ca. 80 Kilometer zu Fuss die letze Strecke zum Hauptaltar auf den Kniehen kriechen und der nackte Stein kuessen. Mit grosser Solemnitaet, steigt das Corteum zum Orte, wo die Pilger von der Bruederschaft von Villalago empfangen werden, die auch festlich gekleidet ist und das Wappen und die “Croce Astile” tragen.

Ortona – Die Cattedrale von San Tommaso

Die Abruzzen zaehlen viele Pilgerorte, die meisten sehr antik und Kerne der oertilichen Religioesitaet. Eine sonderbare Aufmerksamkeit geht an der Kathedrale von Ortona, die die Knochen vom Aposteln Thomas seit dem 6. September 1258 beherbergt, als der Capitaen Leone degli Acciaiuoli sie als Kriegespfund von der Insel Scio nach Ortona brachte. Spaeter wurde die Kathedrale dermassen ergroessert, dass sie zu einem der wichtigsten gotischen Monumente der Region wurde, obwohl sie 1943 unter dem Bombenanschlag von Ortona in manchen Punkten beschaedigt wurde. Vom urspuenglichen Glanze bleiben heutzutage noch das Tor von Nicola Mancino (1311), die antike Tuer auf der linken Seite, die beruemte Glocke aus dem Jahre 1588, eine gotische Pietà aus dem XV Jahrhundert. Das Gebeine vom Hl. Thomas liegen in der Khrypta, in einem gehauenen Sarkophag (VI Jahrhundert). Die Stadt Ortona widmet dem Aphosteln 2 Feste: die vom 6. September und eine groessere, des Perdono, am ersten Maisonntag, an dessen alle Suenden vergeben werden. In dieser Begebenheit, waehrend dessen sich das Coorteum der Schluessel entrollt, kommen zahlreiche Pilger nach Ortona.

Bucchianico – San Camillo de Lellis

Man erzaehlt, dass Camillo de Lellis, in seiner Jugend eine beeindruckende Statur und eine imposante Haltung besass, die sich gut zu einem Manne, der als Krieger grossgezohgen wurde, anpassten. Am 25. Mai 1550 in Bucchianico von einer aelteren Adeligen, Camilla Caselli, und einem Capitaen am Dienste der Avolos im Frank-Spanischen Kriege, Giovanni, folgte der Halbwuechsige, nach dem Tode seiner Mutter, seinem Vater im Kriege. Im Jahre 1570 haette er am Kreuzzug gegen den Tuerken, der von Venedig errufen wurde, teilnehmen wollen, aber er vergass diese Idee nach dem Tode seines Vaters. In der Zwischenzeit verlieh ihm eine Wunde am Knoechel immer groessere gesuendliche Hindernisse, so dass der junge Mann dem Krankenhaus San Giacomo degli Incurabili um Hilfe baht, und fuer einige Zeit dort als Kranhenpfleger blieb. Als er wieder zum Kriegsleben zurueckkehrte, kaempfe er fue Venedig und Spanien. Man sagt, dass er zur Zeit einen zaenkerrichen Charakter und eine Leidenschaft fuer das Spiel besass, und dass er eines Tages in Neapel Schwert und Mantel verlohr. In gedacht auf diesem Ereignisses wurde spaeter ein Tabernakel errichtet, wo die Muetter von Spielern ihre Bitten niederliessen, um ihre Sohne von der Laster des Spiels zu befreien. Spaeter nahm er viele schwere Arbeiten im Kloster der Franziskaner in Manfredonia, und er haette im Kloster von Trivento die Geluebte abgelegt, wenn sich nicht wieder die Wunde am Knoechel eroeffnet haette und er nicht wieder zum Krankenhaus der Incurabili in Rom gehen haette muessen. Als er wieder gesund wurde, blieb er dort und uebte erst eine Arbeit an der Garderobe aus, und dann als Oberste bis zum 1582. Waehrend dieser Zeit lernte er San Filippo Neri kennen, der sein Beichtpater wurde.

Er war dermassen von der Miserie und der Verlassenheit der Kranken beeindruckt, dass er mit 5 Genossen entschloss, sich um ihnen koerperlich und seelich zu kuemmern. Er bekam am 26. Mai 1583 Priester und einige Monate spater gruendete er den Orden der Chierici Regolari Ministri degli Infermi, nach der Genehmigung vom Papste Sisto V am 18. Maerz 1586. Sofort, waehren San Camillo de Lellis seinem Werke in Santo Spirito di Sassia, ein antikes roemisches Haus der Ospedalieri, ausuebte, verbreitete sich sein Orden durch ganz Italien.

1607, von der Krankheit und der Alterschwaesche geplagt, gab er die Leitung der Bruederschaft auf, aber er diente weiter die Armen und die Kranken bis zu seinem Tode, der ihn am  14. Juli 1614 im Oratorium der Maddalena traf. Er wurde in Rom begraben und 1746 Heilig gesprochen. In Bucchianico verehrt man die Reliquie seines Herzens.

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